Von schönen Dingen
#1


Von schönen Dingen

am 01.01.1970


Von schönen Dingen und dem Duft des Sommers

Das Wetter ist in diesen Tagen des Jahres mild, die Gräser unter seinen Füßen neigen sich im lauen Wind der von den hohen Bergen hinabweht und den Duft des nahen Sommers mit sich bringt. Es ist eine Zeit des Überflusses, der Völlerei und eine in denen Hochzeiten geschlossen und Kinder geboren werden. Das Tal indem sich sein Stamm schon seit Generationen niedergelassen hat, liegt zwischen zerklüfteten Bergen deren höchster Gipfel stets von Wolken vergangen zu sein scheint. An seinem Fuß ruht das Zentrum der Götter, der Ort an dem die Priester seines Stammes ihre Opfer bringen und um die Gnade derer Bitten die über allem stehen.
Abseits des Tals, hinter dem befestigten und bewachten Zugang zum Stamm liegen dichte Wälder, kristallene Flüsse und Seen und Felder deren Ernten immer reich sind. Jenseits dessen erstreckt sich eine Wüste, die so weit reicht das ein Reiter zehn Tage und zehn Nächte benötigt um mit einem stetig galoppierenden Pferd hindurchzureiten. Jede wirklich größere Armee die es wagen wurde ihren Stamm anzugreifen, ihre Schätze zu stehlen und ihr Heiligstes zu schänden würden es kaum durch die flimmernde Hitze des Sandes schaffen. Die Bergkette an dessen Fuß einst ihr Stammvater vor unendlichen Generationen das erste Zelt aufschlug, ist unüberwindbar und kein Feind der bei klarem Verstand ist, würde jemals einen überstieg auch nur in Betracht ziehen.

Im Zentrum dessen was einst das erste Zelt des Stammes war, wurden Gebäude aus Sand und Stein gebaut. Es sind nur eine Handvoll, denn kaum ein Mitglied ihres einstigen Reitervolkes erwägt wahrhaftig in einem solchen Raum gefangen zu sein, wenn sie dem Schlafen unter freiem Himmel dessen vorziehen können. Zelte fächern sich Ringförmig um das größte dieser Gebäude, was unweigerlich als Zentrum zu kennzeichnen ist und auf dessen Weg er sich befindet.
Eine Schaar Kinder kreuzt seinen Weg, Jungen wie Mädchen und ihr Lachen ist hell wie der Schlag einer Glocke, ihre Augen vor wilder Freude funkelnd und an seinen Lippen beginnt ein Lächeln zu zupfen das in seinem sorgfältig gestutzten Bart fast untergeht.
Die wenigen Gebäude die errichtet wurden, dienen ihren Tieren bei schlechten Wettereinbrüchen als Schutz, ein weiteres wird für die Versammlungen genutzt, wenn diese nicht unter freiem Himmel stattfinden können und in den wenigen Fällen in denen der Schnee von den Gipfeln der Berge zu ihnen hinab getrieben wird und eben das Gebäude das dass Zentrum markiert. Der Ort der das ständige Zuhause ihrer Stammesmutter ist, der Priesterin die für Fruchtbarkeit und Mütterlichkeit steht, das Heiligste ihres Stammes ist und von jedem gleichermaßen verehrt wird.

Die wenigen Stufen die zu den Steinernen Mauern führen, fallen schnell seinen Zielgerichteten Schritten zum Opfer und er neigt gegenüber den beiden Wachen den Kopf als er sie erreicht. Zwei Frauen flankieren den Eingang des Heiligtums und ihre Waffen glänzen im Schein der Nachmittagsonne die polierten Brustpanzer werfen Reflektionen auf das umliegende Mauerwerk und auf ihre Umhänge in einem Rot das so dunkel ist das es an Blut erinnert.
Respektvoll neigen sie den Kopf als sie ihn erblicken und die Türen schwingen auf. Er ist der Anführer ihres Stammes und hat eins ums andere Mal bewiesen das er diesem Platz mehr als würdig ist. Im Kampf gewann er diesen Platz, das Recht darauf zu führen und den Älteren unter ihnen ist noch immer gut in Erinnerung was er einst ihrem Stammesführer antat. Wie der junge Mann mit dem Gold im Haar, in Blut getaucht im Staub stand, in den Händen das Herz seines Gegners haltend. Diese Zeiten sind schon Jahre her, sein Haar wurde von Gold zu Silber, Falten gruben sich in sein einst ebenes Gesicht und doch ist er von allen unter ihnen der Stärkste, einem Anführer mehr als würdig.

Der Boden unter seinen Füßen ist aus Stein, glattpoliert und Schimmert sanft im Schein der Fackeln und Becken aus Kohle die die Wände säumen. Ruhig schreitet er zu dem großen Becken das den ersten Punkt seines Weges säumt. Es ist so groß das bequem ein Kind von zehn oder elf Sommern darin ausgestreckt liegen könnte und ist mit Kristallenem Wasser gefüllt. Blütenblätter schweben auf seiner Oberfläche und der schwache Duft von Zitronen und Rosen geht von ihm aus. Seine Hände, rau und schwielig vom Jahrelangen Gebrauch das Schwertes tauchen hinein und er wäscht sich routiniert Hände und Unterarme, bevor er sich die Stiefel abstreift und auch seine Füße mit dem Wasser benetzt. Der Umhang über seinen Schultern wird abgelegt und zu den Füßen des Beckens zusammengefaltet niedergelegt bevor er seinen Weg auf bloßen Sohlen fortsetzt.

Die Stille im Inneren ist fast allumfassend, nur das Knistern der Fackeln und Kohlebecken durchbricht sie und scheint wie ein weit entferntes Flüstern. Das Gebäude wurde aus dem Stein des Berges geformt zu dessen Füßen er ruht und direkt aus ihm herausgehauen und so sind die Wände im hinteren Teil des Heiligtums direkt aus dem Berg selbst geformt, auch wenn sie glattgeschliffen und poliert worden sind. Die Vorhalle die er betreten hat ist klein und es zweigen Gänge von ihr ab die tiefer in das Gebäude führen, hinein in das Heiligtum dessen ganzes Ausmaß nicht einmal der Anführer des Stammes kennt. Nur die Priesterin selbst und ihre wenigen Dienerinnen, ebenso wie die verstreuten Wachen wissen um die Geheimnisse des Gebäudes und die tiefsten sind nur allein der Priesterin vorgesehen.
Das Wissen darum erfährt sie bereits als Kind und es ist Tradition das die Stammesmutter im Alter von kaum sechs Sommern von der vorgehenden Stammesmutter ausgewählt wird. Die Kriterien dafür, sind allein ihr bewusst und in den folgenden Jahren wird das Kind zu einer Novizin bevor es schließlich kaum nachdem sie das erste Mal geblutet hat, zur Priesterin gesalbt wird.
Er wendet sich dem linken Gang zu und sein Weg führt ihn Steinerne Treppen hinauf, bis er schließlich in einen weiteren Gang biegt und sich vor ihm ein großer Glockenförmiger Raum öffnet. Eine Seite des Raumes ist hin zum Tal geöffnet und zwischen Seitenden Stofffetzten dringt das Sonnenlicht des Tages wie das Lachen von Kindern hinein. Der Boden ist mit Fellen, Decken und Kissen übersäht. Allessamt Opfergaben derjenigen die die Stammesmutter um ihren Segen erbitten um die Empfängnis eines Kindes oder aber um einen fähigen Mann.

Durch die Stammesmutter werden Ehen geschlossen, Kinder gesegnet und Gebete für eine reiche Ernte gesprochen. Einst als er mit dem kaum getrockneten Blut des besiegten Anführers auf seiner Haut, vor der damaligen Stammesmutter kniete um ihren Segen zu erhalten. Sprach sie von großen Taten die noch kommen würden und von einer noch größeren Ehre die ihm zu Teil werden würde, wenn die Zeit reif wäre. Leere Worte für den Einen doch für Darko sind sie mehr als dies, sie sind die Worte der Götter selbst denn kein anderes Mitglied ihres Stammes hat eine so tiefe Verbindung zu ihnen wie die Stammesmutter.
Jahre sind verstrichen und doch scheint ihm, liegt eines dieser Ehren noch vor ihm und er wird sich erneut gegenüber seinem Stamm und vor allem vor der Stammesmutter selbst beweisen müssen.
Die Vorhänge aus schimmernder Seide in den Farben der Sonne, die im hinteren Teil des Raumes liegen bewegen sich. Ein sanftes Lachen dringt an seine Ohren, so Glockenhell wie Vogelgezwitscher, das Klingeln von kleinen Glöckchen und gedämpfte Schritte auf von Decken bedecktem Böden, bevor er zwischen den Seidenen Vorhängen einen Blick auf seine Trägerin erhaschen kann.
Das erste was er sieht ist das aufblitzen von Sonnengeküsten Strähnen, langen Haares in das kleine Perlen und Glöckchen eingewebt wurden, dann ein blasser Streifen fahler Haut der zwischen Blutroten Schichten Seide hervorlugt und der funkelnde Schein von blauen Augen.

,,Darko!“ sein Name rollt von ihren Lippen, lieblich sanft und scheinen ihm wie eine ferne Liebkosung auf seiner Haut. Fast unbemerkt richtet er sich noch ein Stück weiter auf, straft die breiten Schultern und neigt den Kopf in einer Respektvollen Geste. Schritte nähern sich und dann tritt die junge Frau vollständig in sein Sichtfeld.
Sie ist jung, kaum zwanzig Sommer hat sie gesehen und doch weiß er es besser als sich davon täuschen zu lassen, denn in ihren Augen liegt viel mehr ihr wirkliches Alter glauben lässt. Ihr Haar ist offen und fällt ihr in sanften Locken fast bis zu den sanft gerundeten Hüften. Das Gewand das sie trägt, aus Schichten um Schichten hauchzarter Seide und umschließt ihre zarte Gestalt ebenso wie sie sie kaum wirklich zu zeigen vermag. Das Lächeln auf ihren Lippen ist klein und zart und doch kann er deutlich den sanften Schimmer der Röte auf ihren blassen Wangen erblicken und er weiß das dies kaum von der Wärme des Raumes kommen kann. ,,Kommst du wieder um mich zu umwerben?“ ihre Stimme ist amüsiert aber er glaubt darin etwas zu vernehmen das viel tiefer geht oder aber vielleicht erhofft er es sich auch nur.
Seine Lippen verziehen sich zu einem kleinen Lächeln und er neigt kapitulierend das Haupt ,,Es scheint mir das das ich fast berechnend werde!“ spricht er mit leiser, grollender Stimme und trifft den Blick ihrer Augen die ihn immer an einen Sommerhimmel erinnern.
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#2


Von schönen Dingen

am 01.01.1970


Ein Sommertag brach an, das Licht der Sonne schien hinein und streichelte ihre zierliche, bleiche Haut. Sie lag noch im schönen Bett, wo weiche Felle sie umsäumten und schon mit ihrer feinen Nase feststellen konnte, dass der warme Regen des Himmels aufbald fallen würde. Sie musste sich darauf vorbereiten den Göttern zu huldigen, sodass reichlich Wasser fiel und die Muttererde speiste. Sie richtete sich daher auf, zog sich eine einfache Gewandung an, die ihr genügend Beinfreiheit gab und sie sich zunächst etwas erquickendes zu Trinken genehmigte. Sie musste darüber nachdenken, dass sie die neue Priesterin und Oberste war, die mit magischen Heilgaben gesegnet war. Runa hatte keine Eltern mehr, jedoch empfand sie den Stamm als ihre Familie und wurde nicht umsonst "Mutter" genannt, auch wenn sie selbst keinerlei Kind unter ihrem Herzen trug. Es schüchterte sie eben etwas ein, wenn so viele versuchten ihr Herz zu erringen, dabei hatte sie ihre Wahl schon längst getroffen, nur wollte sie sein vollkommenes Vertrauen und sein ganzes Herz für sich erringen. Deshalb lehnte sie auch jegliche Geschenke ab, auch die von ihrer heimlichen Liebe, die sie schon von der Ferne aus schon sah. Was für ein Mann... ein anmutiger, starker und wilder Mann, der schon viele Winter hinter sich gebracht hatte und viele Schlachten gefochten. Zu oft musste sie ihn vor dem eisigen Griff des Todes retten, wenn er es mal wieder übertrieben hatte. Er war ein Narr, da er leichtsinnig und manchmal sehr direkt Situationen anging - ob es denjenigen passte oder nicht. Er kam schließlich herbei und ein charmantes, süßliches Lächeln spiegelte sich auf ihren vollen, beinah unschuldigen Lippen, wenngleich ihre Worte weniger schüchtern klangen.
"Berechnend? Du bist sehr hartnäckig und ehrgeizig..." Sagte sie sanft und legte eine Hand unter seinem Kinn um ihn anzuschauen. Er sah so schön aus, vor allem seine grauen Augen, ließen sie innerlich nervös werden, doch versuchte sie es sich nicht anzumerken.
"Ich würde gerne wissen, wieso du so hartnäckig bist..." Betonte sie und biss sich auf die Unterlippe, drehte sich mit einem gespielten Lächeln um und goss sich und natürlich ihren herzersehnten Gast Wasser ein:
"Ist es wegen meiner Unschuld? Meines jungen festen Fleisches? Oder... versuchst du tatsächlich mein Herz zu erringen?" Sie drehte sich wieder um und reichte ihn einen Holzkelch, mit frischen, klaren Wasser und sie sah ihn neugierig an, was er antworten wollen würde. Er wusste, dass sie stark war, aber auf eine andere Art und Weise.
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#3


Von schönen Dingen

am 01.01.1970


Ihre Finger auf seinem Kinn sind kühl, ihre Haut seidenweich und seine Finger zucken an seiner Seite, begierig darauf ihre Hand zu ergreifen und doch weiß er das es Konsequenzen hätte sie ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis zu berühren. Sie mag ein Mitglied seines Stammes sein und doch ist sie ebenso etwas Heiliges, etwas das es zu ehren, zu respektieren gilt jeden Tag aufs Neue. ,,Man sagt mir solche Dinge nach!“ antwortet er auf ihre Worte und sein Mundwinkel zuckt unter einem sanften Schmunzeln. Es gibt viele Dinge die über ihn gesprochen werden, doch dies sind unbestreitbare Tatsachen. Er ist wie ein Wolf der Blut gerochen hat wenn er etwas will, wenn er sich nach etwas sehnt und hierbei handelt es sich kaum um Gold oder eine gute Klinge.
"Ich würde gerne wissen, wieso du so hartnäckig bist..." ihre Worte sind leise und doch kann er das Lächeln auf ihren Lippen erkennen, bevor sie sich abwendet und einen nahe stehenden Krug ergreift. ,,Kannst du es dir nicht denken?“ erkundigt er sich leise neigt dankend das Haupt als sie ihm den geschnitzten Kelch mit frischem Quellwasser reicht. Es kommt aus dem Herzen des Berges, wird von den Novizinnen des Heiligtums gesammelt und steht nur wenigen zur direkten Verfügung. Er weiß das es ein Zugeständnis ihrerseits ist das sie ihm etwas davon anbietet, denn er mag der Anführer ihres Stammes sein aber selbst er kann nicht alles verlangen.
Fingerspitzen streifen sich als er den Kelch ergreift und doch nicht sofort daraus trinkt. Er ist Gast in ihrem Hause und ihr steht dieses Privileg zuerst zu und er ist ein Geduldiger Gast. ,,Gelingt es mir denn?“ seine Augen blitzen auf und er bezwingt sich, nicht näher zu treten, den Abstand zwischen ihnen zu verringern um an das zu gelangen was er schon so lange begehrt. Sie war noch ein halbes Kind, frisch im Schoß der Mutter aufgenommen als er wusste das sie seine Frau werden würde.
Er ist ein einfacher Mann der sich kaum nach Reichtum sehnt, Schöne Dinge gewiss schätzt sich aber kaum mit ihnen umgibt, es sei denn es handelt sich dabei um Geschenke für seine zukünftige Braut. All seine Gaben lehnte sie ab, wie sie es bei jedem potenziellen Verehrer tut und doch empfängt sie ihm eins ums andere Mal und schickt ihn nie fort, nicht bevor ihre Pflichten sie zurückzwingen. Es scheint ihm wie ein kleiner Sieg in diesem unendlichen Krieg und er ist sich sicher das er ihn irgendwann gewinnen wird. All seine Gaben die sie ablehnte, verwahrt er in seinem Zelt gut verborgen vor neugierigen Augen und nur darauf wartend ihr sie zu übergeben wenn es an der Zeit ist.
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#4


Von schönen Dingen

am 01.01.1970


Runa hatte schon viele Anwerber gehabt und auch die skurilsten Dinge erlebt - doch niemand war so direkt, so wild und so faszinierend wie Darko. Kein anderer hatte es jemals geschafft das reinigende, heilige Wasser zu kosten und gar von Runa angeboten zu bekommen. Sie war neugierig und das Herz schlug wie wild in ihrer Brust, immer, wenn er erschien und sie mit ihm reden konnte. Bei seiner Frage musste sie schmunzeln:
"Mmmh, was glaubst du denn, was ich denken könnte? Trau dich ruhig, ich beiße schon nicht. Ich bevorzuge deine Gedanken zu hören und damit meine ich deine ehrlichen, wenn du hier auftauchst und mir die schönsten Geschenke machst aber sie nicht ausschlaggebend sind.. um mich zu bekommen." Ja sie wagte heute ein bisschen mehr... sonst war sie immer verhalten aber irgendwie war sie in flirtlaune. Welcher Ausgang das ganze wohl haben würde... er duftete noch so nach wilder Freiheit und Wald. Sie liebte diesen feuchten Duft des Waldes, vor allem, wenn ein Regenschauer bevorstand und Thor seine Blitze zur Schau stellte. Runa fühlte sich von ihm so angezogen, so begehrt, dass die Mauern, die sie sich gezogen hatte zu bröckeln. Sie wurde immer mehr und mehr zu einer Blume und aufbald musste sie sich entscheiden, wen sie in ihrem Bette und vor allem in ihrem Schoße ließ... demnach fiel die Antwort leicht - es würde Darko werden... Sie kehrte ihm den Rücken und strich ihr Haar auf ihre Schulter, sodass ihr Nacken freilag. Neugierig war sie schon, was er denken und was er am liebsten tun würde.
"Mmh... vielleicht? Finde es doch einfach heraus... oder überkommt dir die Ehrfurcht nicht ein wenig näher zu kommen?" Fragte sie mit einem charmanten Lächeln und war gespannt was er tun würde.
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