Die Sache mit den hübschen Dingen
#1


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Das Zimmer roch nach frischem Schweiß und Sex. Jean Durant lehnte mit dem Rücken an dem Kopfende des Bettes und griff nach der Schachtel Zigaretten die in den vergangenen Stunden, irgendwann ihren Platz dort gefunden hatten. Das kleine Rauchverbotsschild ließ ihn nicht einmal in der Bewegung stocken, als er sich eine der Zigarette aus der Schachtel klopfte und sie zurückwarf, während er nachdem Feuerzeug griff. Das Zimmer oder viel mehr die Suite in der er sich für die Nacht eingemietet hatte war ruhig und nur der gleichmäßige Atem neben ihm, deutete daraufhin das er nicht allein war.
Der Junge Mann lag auf dem Bauch, das Gesicht im Kissen unter ihm vergraben und nichts bedeckte seinen schlanken, athletischen Körper. Das Feuerzeug klickte und er nahm einen tiefen Zug als die Zigarette zu glimmen begann. Das silberne Feuerzeug fand seinen Platz erneut auf dem Nachttisch, bevor er den Kopf in den Nacken sinken ließ und den Rauch langsam gen Decke blies. Es war mittlerweile das zweite Mal das er in der Stadt war, das dritte wenn er das erste Mal nicht mitrechnete. Dazwischen hatten immer mehrere Monate gelegen, manchmal aber auch nur ein paar Wochen und jedes Mal hatte es ihm erneut in den Fingern gejuckt dem Jungen eine Nachricht zukommen zu lassen. Jean hatte ihn hierher bestellt, in dieses Luxushotel und auf der Bar auf ihn gewartet. Er würde noch vier weitere Tage hier bleiben, die Investition war bereits abgeschlossen und das Ergebnis ausgesprochen positiv ausgefallen, trotz alledem würde er noch etwas länger bleiben … nur ein wenig noch. ,,Ich habe etwas für dich!“ Jean zog ein weiteres Mal an der Zigarette und klopfte die Asche in den kleinen Aschenbecher, mit dem Kopf deutete er auf die schlichte Geschenktüte die auf einer kleinen Kommode am anderen Ende des etwas separat gelegenen Schlafzimmers stand. Am Anfang hatte keine Notwendigkeit bestanden die Nathaniel zu geben, am Anfang hatte es bei andere Dinge gegeben die wichtig gewesen waren. Wie den Jungen Mann die Kleidung vom Leib zu schieben um endlich seinen Mund auf ihn zu bekommen. In der Tüte befanden sich zwei kleine in Papier eingeschlagene Päckchen, Schmuckkästchen um es genau zu nehmen. In einem befand sich ein schmales, silbernes Armband, in dem anderen Manschettenknöpfe mit kleinen Tansaniten, beides hatte ein halbes Vermögen gekostet doch Jean hatte es nur ein freundliches Lächeln gekostet.
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#2


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Nathaniel wusste nicht, ob er Jean mochte. Anfangs war er sich ziemlich sicher gewesen, dass er ihn tendenziell als eher meidenswert empfand. Er entsprach einfach nicht dem Typ Mensch, mit dem er gerne seine Freizeit verbrachte. Trotzdem hatte er vor ein paar Monaten das Angebot angenommen ihn für Geld auf ein Schäferstündchen auf sein Hotelzimmer zu begleiten. Schlicht und einfach, weil er nahezu jede Gelegenheit annahm ein paar Mäuse dazuzuverdienen und damit seine Familie zu unterstützen.
Und trotzdem lag er nun schon wieder nackt und erschöpft auf dem Bauch in einem verboten bequemen Hotelbett und hatte das Gefühl den Anderen noch regelrecht in sich spüren zu können, als der schon längst wieder stand und sich seine Zigarette danach anzündete.

Als er die Stimme vernahm, drehte er seinen Kopf zum Anderen, ehe er sich schließlich abstützte und aufsetzte. „Was hast du denn?“, fragte er neugierig und stand dann auf, streckte sich erst mal und ging dann, nackt wie Gott ihn geschaffen hatte, zur kleinen Präsenttüte, die ihm vorher gar nicht aufgefallen war. Vorsichtig (weil er das Papier nicht beschädigen wollte) packte er die erste Schatulle aus und öffnete diese. Die Manschettenknöpfe strahlten ihn regelrecht an und fast schon ehrfürchtig strich Nathaniel über die Steine. „Sind das Saphire?“, fragte er dann und sah kurz zu Jean, ehe er die Schatulle wieder schloss, zurück in die Türe legte und im gleichen Handgriff die Andere hervorholte. Auch hier gab er sich Mühe das Papier nicht zu beschädigen und lächelte dann etwas, als er das Armbändchen sah. Das passte einfach perfekt zu der kleinen Kette, die er trug und die einst schon am Hals seines Großvaters herumgebaumelt war. Mit der Schatulle ging er schließlich zu Jean und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke. Aber du weißt, dass das nicht nötig gewesen wäre, ja?“ Mit einem Lächeln sah er zu ihm und hielt ihm dann die Schatulle hin. „Machst du es mir um?“ Als das Armband am gleichen Handgelenk lag, wie das Freundschaftsband, das er von seiner Schwester erhalten hatte, sah er kurz zur Tüte. „Aber ich fürchte, ich bekomme kaum Gelegenheit die Knöpfe zu tragen. Ich hab nur ein Hemd.. für Beerdigungen und so.“
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#3


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


,,Sie nach hübscher Junge!“ Jeans Mundwinkel hob sich leicht und er zog erneut an der sacht glimmenden Zigarette während er darauf wartete das der Junge und noch immer ausgesprochen, nackte Mann das Geschenk begutachtete das er ihm aus einer Laune heraus gekauft hatte.
Ganz gleich das er die erste Nacht mit dem Jungen aus reinem Eigennutz heraus gewollt hatte, dazu eine recht hohe Bargeldsumme ihm ins Ohr geflüstert hatte als er halb auf seinem Schoß gesessen hatte. Nathaniel hatte ihn mit großen Augen angesehen bevor Jean sich zurückgelehnt hatte und ihn abwartend angeblickt hatte, er war kein Mann der halben Sachen. Ganz gleich was er sagte, er meinte es so und dies war eine der Eigenschaften an ihm die seine Kunden an ihm zu schätzen begonnen hatten das … und einige andere Dinge.
„Sind das Saphire?“ die schlanken Finger strichen über die Manschettenknöpfe, während er die Steine fast schon ehrfürchtig betrachtete.
,,Tansanite!“ korrigierte Jean ihn ruhig und deutete dann mit einer Kopfbewegung auf das andere Geschenk das sich noch in der schlichten Tüte befand ,,Mach das andere auf!“ sagte er mit leiser Stimme, seine dunklen Augen ruhten auf dem nackten Jungen Mann und auf dem Lächeln das auf seinen Lippen erschien als er die Schatulle aufklappte und das silberne Armband erblickte.
Eigentlich hatte Jean indem Juweliergeschäft nichts kaufen wollen, sehen ja aber mehr auch nicht. Das Armband und die Manschettenknöpfe waren ihm erst später aufgefallen und er hatte sofort an den Jungen denken müssen.

Ein letzter Zug an der Zigarette, bevor er sie im Aschenbecher ausdrückte und sich etwas aufrichtete als Nathaniel zu ihm kam. Jean war ebenfalls noch nackt, es hatte keine Notwendigkeit daran bestanden sich anzukleiden. Es war erst früher Abend und wenn es nach ihm ging währen noch mindestens eine oder zwei weitere Runden Sex eingeplant. Die Bettdecke hatte er nur grob über seine Mitte gezogen, aber mehr um der Eventualität von heißer Asche zu entgehen. Der Kuss auf seine Wange ließ ihn lächeln bevor er nickte und das schmale Silberarmband aus der Schatulle nahm. ,,Als ich es sah dachte ich das es gut zu deiner Kette passen würde, eine angenehme Ergänzung!“ erklärte Jean dann aber und hob eine Augenbraue bei den Worten des Jungen Mannes. ,,Nun … ich kaufe gerne Dinge, für mehr habe ich mein Geld nicht und ich mag es sie an dir zu sehen. Was die Hemden betrifft … ich denke dann werde wir wohl einkaufen gehen müssen!“ seine Lippen hoben sich und er legte einen Arm um die Schultern von Nathaniel und zog ihn gegen seine Brust ,,Ich denke das würde mir gefallen!“
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#4


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Tansanite. Hatte er noch nie gehört, sahen aber teuer aus. Wobei Kunstfell auch teuer aussah und es wohl kaum war. Trotzdem ging er gerade nicht davon aus, dass Jean ihm Ramsch gekauft hatte. Als er dann schließlich bei ihm stand und das Armband am Handgelenk hatte, sah er sich das Schmuckstück eine Weile an, ehe er vom starken Arm des Älteren an dessen Brust gezogen wurde. „Ja, werden wir wohl müssen“, lächelte er dann und kraulte sachte den Nacken. „Noch mal... danke.“ Seine Eltern hatten ihm beigebracht sich immer zu bedanken und auch wenn sie sich geschäftlich kennengelernt hatte, nahm er solch teure Geschenke nicht für selbstverständlich.

Er küsste sanft den Kiefer des Älteren, bahnte sich mit seinen Lippen einen Weg zu den Lippen, verharrte aber vorerst am Mundwinkel. „Hätte gar nicht gedacht, dass du ein Mann bist, der gerne shoppen geht“, schmunzelte er dann, während die Hand am Nacken des Anderen federleicht die Wirbelsäule herabglitt und schließlich am unteren Rücken liegen blieb, wo er mit einem Finger leichte Kreise auf die Haut zeichnete. „Welche Überraschungen hältst du noch für mich bereit, Jean?“, fragte er dann schließlich und sah ihm dabei in die Augen.
Seine Körpermitte lag dabei auf dem weichen Stoff der Decke, die der Andere sich um die Hüfte gebunden hatte, die andere Hand lag an seiner Schulter. „Vielleicht hast du ja eine geheime Sammelleidenschaft und hast zuhause eine Vitrine voll mit Porzellankätzchen..“ Er grinste etwas, küsste wieder seine Mundwinkel, ehe er gegen die Lippen schnurrte. „Wie sieht es aus... verrätst du mir eine Kleinigkeit über dich?“ Natürlich ging er nicht davon aus, dass Jean tatsächlich Porzellankatzen sammelte, aber vielleicht gab es ja trotzdem etwas, was er ihm über sich verraten konnte. Bisher wusste Nathaniel nämlich ziemlich wenig über den Mann, mit dem er sich nun schon ein paarmal das Bett geteilt hatte.
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#5


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Seine Lippen zuckten unter einem kleinen Lächeln, als er das Gewicht verlagerte und seine Beine von der Bettkante schwang als der Jüngere sich neben ihm niederließ. Sein Kopf senkte sich und seine Nase streifte die freiliegende Halsseite des Jüngeren ,,Gern geschehen!“ murmelte er leise und seine Lippen drückten einen kleinen Kuss auf die nackte Haut seiner Schulter. Eine kleine Spur aus hauchfeinen Sommersprossen war dort verstreut und ließ in ihm den Reiß aufkommen sie mit der Zunge zu verfolgen. ,,Ich bin noch vier weitere Tage in der Stadt, wenn du Zeit hast können wir das Morgen erledigen!“ ein Angebot, nichts weiter und würde der Jüngere ablehnen so würde er es dabei belassen, aber gewiss bei seinem nächsten Besuch, einige Hemden mitbringen und nur um sie dem Jüngeren anschließend wieder vom Leib zu reißen.
Jean lächelte träge und doch zurückhaltend während er dem Jüngeren in die Augen blickte, sie waren sich so nah das ihr Atem sich vermischte. ,,Nun … ich bin ein Mann mit vielen Talenten und Interessen!“ dies bedeutete nicht das er wirklich gerne Einkaufen ging, aber er kaufte nun einmal gern schöne Dinge und dafür war es oftmals unverzichtbar persönlich in den Geschäften zu erscheinen.
Nathaniel schmiegte sich sanft an ihn, sein Arm um dessen Schultern verstärkte sich und er zog den Jüngeren näher zu sich als dieser einen kleinen Kuss auf seinen Mundwinkel drückte. Dann aber hob er eine Augenbraue und blickte ihn an. Jean ließ sich langsam zurück gegen das Kopfende sinken und musterte den Jungen der noch immer vollkommen nackt, neben ihm, auf der Kante des Bettes saß. Nathaniel war nicht dumm, er war erschreckend intelligent das hatte Jean bereit nach wenigen Minuten in diesem Strippclub herausgefunden. Warum dieser Junge das tat, anstelle an einem guten College zu studieren? Jeder von ihnen hatte seine Gründe und auch Jean hatte einst seine Gründe gehabt das Leben einzuschlagen was er nun führte.

,,Porzellankätzchen? Wirklich?“ erkundigte er sich mit einem Schnauben und schüttelte leicht den Kopf, während er den Jungen Mann weiter betrachtete. Er wog seine Antworten sorgfältig ab, denn auch wenn er vor hatte ihn nicht zu nah an sich heranzulassen wollte er ihn auch nicht wirklich anlügen. Eine seltsame Überlegung wie er feststellen musste. Sein Leben war gefährlich, er war gefährlich und eigentlich nichts für einen 21 Jährigen jungen Mann der sein ganzes Leben noch vor sich hatte. ,,Ich mag schöne Dinge und ich habe ein gewisses … Interesse an dir gefunden!“ antwortete er dann aber und hob die Hand, seine Finger strichen über den Kiefer des Jungen.
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#6


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


„Ach ja, ist das so?“, säuselte Nathaniel dann ein wenig, „möchtest du mir von diesen Talenten vielleicht noch was zeigen?“ Ein freches Grinsen lag in seinem Gesicht, ein lebendiges Funkeln in den Augen. Jean mochte ja stellenweise bedrohlich wirken, einfach von der Art und Weise her wie er auf aufzutreten gedachte, aber jetzt im Moment? Jetzt saßen sie nackt zusammen im Bett und hatten ein lockeres Gespräch, dass alles andere als bedrohlich wirkte. Es schien ihm gerade also ein passender Moment um mehr über Jean herauszufinden, auch wenn die Porzellankätzchen natürlich ein Scherz gewesen waren. Die Information, die er dann stattdessen bekam, war aber irgendwie... nun ja: Nicht wirklich neu, denn dass der Andere Interesse an ihm hatte, war ihm dann doch schon aufgefallen und so musste er wirklich lachen. Als er damit fertig war, legte er ihm eine Hand auf die Schulter und schmunzelte. „Ist das so? Und ich dachte schon, du kaufst mir teuren Schmuck, weil du so ganz und gar desinteressiert an mir bist.“ Wer hätte gedacht, dass Jean tatsächlich irgendwie niedlich sein konnte?

Zwei Finger legten sich dann an das Kinn des Anderen und drehten das Gesicht zu ihm. „Ich mag, dass du dich für mich interessierst“, erklärte er dann, ehe er seinen Mund auf die Lippen des Anderen legte und ihn zu einem innigen Kuss einlud, seine Zunge etwas mit der eigenen umspielte. Seine Hand zog unterdessen die Decke vom Schoß des Anderen, nur um dann kurz den Kuss zu unterbrechen und sich dorthin zu setzen, wo eben noch die Decke gewesen war, die Arme locker auf seine Schultern zu legen und ihn wieder zu küssen. Als sie sich dann nach eine Weile, dieses Mal um Luft zu holen, voneinander gelöst hatten, sah er ihn mit glänzenden Lippen an.“ Spürst du, wie dankbar ich dafür bin, dass du dich für mich interessierst?“ Er schmiegte seine Brust dichter an den Anderen, griff sanft in sein Haar. „Oder soll ich es dir noch deutlicher zeigen?“ Oh, er hatte da so seine Mittel und Wege. Klar, einige davon kannte Jean schon, aber man konnte ja im Grunde gar nicht oft genug Danke sagen.
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#7


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Das Lachen das aus seiner Brust hervorbrach war tief und locker, er verzog die Lippen zu einem Grinsen und schüttelte leicht den Kopf, als er den Jüngeren anblickte. ,,Nun … wer hätte gedacht das ich so schnell durchschaubar bin Nathaniel. Ich entschuldige mich für meine Aufdringlichkeit!“ ein kleiner Scherz, ein sanftes Stupsen mehr war es nicht was er tat und doch ließ er es bereitwillig zu, zu mindestens in diesem Augenblick. ,,Wer weiß … vielleicht werde ich bald damit aufhören dir solche hübschen Geschenke zu machen wenn sich deine Dankbarkeit dafür so n Grenzen hält!“ er hob eine Augenbraue und sah den Jungen Mann abwartend an und wurde … nicht enttäuscht.
Das kleine Geständnis das Nathaniel sich darüber freute, das er es mochte das Jean interessiert war es ließ ihn lächeln und den Kuss bereitwillig erwidern. Doch schnell hob er eine Hand, fädelte seine Finger in das lockige und bereits deutlich zerzauste Haare des Jüngeren und zog daran um die Position seines Kopfes zu verändern, den Kuss tiefer werden zu lassen. Seine Zähne fuhren über die volle Unterlippe, bissen in das weiche Fleisch nur um den kleinen Stich kurz darauf mit dem Streicheln seiner Zungenspitze zu lindern.
Der Ältere Mann wollte bereits protestierend knurren als sich Nathaniel ein Stück zurückzog, doch als dieser die locker liegende Decke fortzog und seine Position veränderte … hieß er ihn bereitwillig willkommen.
Seine Hände umfassten die Hüften des Jungen Mannes, zogen ihn enger an sich und sein Schwanz zuckte bereits deutlich interessiert aufgrund der Position. Sauerstoff wurde aber bald zu einem dringenden Bedürfnis und als sie sich von einander trennten, schmunzelte Jean träge bevor seine Hände über die weiche aber feste Haut an Nathaniels Rücken strichen und tiefer wanderten. ,,Ja … ich denke das sich damit etwas anfangen lässt!“ entschied er mit grollender Stimme, er brauchte keinen Blick zwischen sie zu werfen er sprüte bereits wie seidige Haut von Nathaniels Schwanz gegen seinen Bauch und die seines eigenen Penisses, es war gut aber bei weitem noch nicht perfekt. ,,Ich denke … das du genau das tun solltest!“ entschied Jean dann aber bei Nathaniels Angebot und seine Hände umfassten dessen Hintern und drückten das feste Fleisch. Der Junge Mann war noch feucht und locker, es würde kaum wirklich Zeit in Anspruch nehmen dafür hatte Jean gut eine Stunde zuvor gesorgt. Das einzig ärgerliche war das die Kondome auf Nathaniels Bettseite lagen oder viel mehr auf dem Nachttisch. Jean beugte sich vor und seine Lippen fingen Nathaniels Ohrläppchen ein, er biss sanft hinein und brachte seine Lippen dann dicht an dessen Ohrmuschel ,,Hol ein Kondom hübscher Junge und dann kannst du mir zeigen wie dankbar du bist!“
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#8


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Ein leises, überraschtes Seufzen entkam seinem Mund, als der Andere ihm sanft ins Ohrläppchen bis. Bevor Nathaniel allerdings vom Schoß des Älteren kletterte, gab er ihm noch einen letzten Kuss die Lippen. Die Küsse vorher hatte er genossen, denn auch wenn er sich noch nicht sicher war, was er von Jean als Mensch hielt, so war doch klar, dass er wirklich eindrucksvoll küssen konnte. „Okay. Machs dir bequem und entspann dich.“ Nicht zu sehr natürlich, die Spannung seiner Körpermitte durfte er gerne noch eine Weile aufrechterhalten.
Dann stand er aber wirklich auf und ging zu seinem Nachttisch um sich ein Kondom aus der Packung zu holen, legte aber auch die Gleitgelflasche aufs Bett.

Einen Moment später kniete er auch schon neben Jean auf dem Bett, ließ das Kondom aber vorerst neben dem Anderen liegen und schenkte ihm letztes Lächeln, ehe er sich nach unten beugte und mit seiner Zunge die Eichel des Anderen umspielte, kurz frech das Loch in der Mitte liebkoste, ehe er seine Lippen um den Penis schloss, mit sanftem Druck etwas saugte und weiter mit seiner Zunge spielte. Als er mit seinen Lippen fast am Ende angelangt war, fing er leise und kaum hörbar an zu summen. Nicht um für musikalische Untermalung zu sorgen, sondern damit Jean die Vibration an seinem Penis spüren konnte.
Der kleine Blowjob dauerte allerdings nicht lange, immerhin hatte die Aufforderung ein Kondom zu holen deutlich gemacht, wonach Jean eigentlich der Sinn stand und so wurde selbiges dann auch aus der Packung geholt und fachgerecht über das Glied gerollt. Anschließend verteilte Nathaniel noch etwas Gleitgel sowohl auf dem Penis, als auch an seinem Anus, kletterte dann in die richtige Position und ließ sich schließlich langsam auf dem Anderen nieder. Er spürte, wie der Schwanz sich stetig in ihn schob und versuchte gar nicht erst sein leises Stöhnen zu unterdrücken.

Als er schließlich komplett auf ihm saß, begann er sich auf und ab zu bewegen, mal schneller, mal quälend langsam und sich dabei etwas zurücklehnend und auf den Oberschenkeln des Anderen abstützen. Irgendwann beugte er sich schließlich nach vorne, ließ seine Hüfte etwas kreisen und stützte Ellenbogen neben dem Kopf des Anderen ab um ihn wieder in seinen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln.
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#9


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Jean konnte nicht widerstehen seine Handfläche noch einmal über dem Hintern des Jungen Mannes zu spreizen und das feste Fleisch zu drücken, bevor er ihn von seinem Schoß klettern ließ. Der Kuss war fast schon unschuldig süß und reizte ihn zu einem Lächeln, bevor er einen Augenblick zusah wie Nathaniel um das Bett herum ging um eines der Verpackten Kondome aus der, dort liegenden Packung zu holen. Dann aber bewegte sich der Ältere Mann und ließ sich zurück auf das Bett sinken, als er in dessen Mitte angelangt war. Die Laken unter seiner nackten Haut waren angenehm kühl, wenn auch bei weitem nicht mehr so sauber wie als er in das Zimmer eingecheckt hatte. Ein Verstohlenes Lächeln kräuselte seine Mundwinkel als er eines der Kissen ergriff und es unter seinen Kopf schob um einen besseren Blick auf den schlanken Körper von Nathaniel zu erhalten als dieser auf das Bett kroch.
Ein Leises Stöhnen entwich seinen Lippen als sich Nathaniel neben ihn kniete und anstatt, das Kondom gleich zu verwenden, erst einmal den Kopf über seinen Schwanz senkte und mit der Zunge über die samtige Haut fuhr. ,,Guter Junge!“ brummte er leise und seine Hand vergrub sich in den lockigen Strähnen des Jüngeren, nicht um ihn tiefer zu schieben, nein sondern einfach nur um ihn dort zu halten während er Jeans Schwanz tiefer in seinen geschickten Mund nahm. Es war wie jedes Mal ein exquisites Vergnügen und ebenso eine kleine Qual, den der Drang tiefer in den Mund von Nathaniel zu stoßen, die feuchte Hitze enger um seinen Schwanz zu fühlen ließ ihn sich auf die Unterlippe beißen. Doch er hatte Erbarmen, ein wenig zu mindestens und so brummte leise als Nathaniel das keine Folienpäckchen aufriss. ,,Komm näher!“ sagte er leise und seine Hände ergriffen die Hüften des Jungen Mannes als sich dieser über ihn bewegte und kurz darauf langsam auf Jeans Schwanz sank. Das Stöhnen das ihm dabei aus der Kehle gerissen wurde konnte er nicht verhindern als ihn die enge Hitze von Nathaniels Körper umschloss.

Der Laut der über Nathaniels Lippen glitten ließ ihn leicht Lächeln, bevor er sich zwang erneut die Augen zu öffnen, seine Finger gruben sich in die Hüften des Jungen Mannes während er ihm dabei zusah wie er sich auf seinem Schoß bewegte. Seine Finger vergruben sich aber in den lockigen Strähnen und er zog daran als sich Nathaniel vorbeugte und ihre Münder wieder zusammenbrachte. Der Kuss war leidenschaftlich und rau, Jean knurrte und biss in die Unterlippe des Jüngeren bevor er daran saugte und mit der Zungenspitze darüber glitt. Doch lange hielt er es nicht aus, bevor er ebenfalls die Hüfte vom Bett hob um den Stößen von Nathaniel zu begegnen. Die heiße Erregung in seinem Bauch nahm langsam immer mehr zu und ließ seine Haut kribbeln. ,,Guter Junge ...!" knurrte er leise als sich der Kuss löste, seine Finger noch immer fest im Haar von Nathaniel vergraben, Jean zog seinen Kopf zur Seite und fing die blasse Haut an seinem Hals ein. Der Liebesbiss wurde schnell dunkelviolett als sich Jean von seiner Haut löste und seine Lippe an sein Ohr brachte ,,Fick dich auf Daddys Schwanz du kleine Hure!"
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#10


Die Sache mit den hübschen Dingen
   Nathaniel   Jean
am 28.05.2018


Nathaniel mochte es nicht, wenn man beim Blowjob seinen Kopf fixierte, so dass er nicht selber entscheiden konnte, wann er sich zurückziehen wollte. Wäre Jean sein fester Freund, hätte er ihm jetzt wohl einen leichten Schlag auf einen Nippel verpasst, damit er ihn losließ und hätte ihm dann hinterher ein paar Takte dazu erzählt. Aber Jean war nicht sein Freund, er gab ihm Geld für dieses Treffen. Natürlich bedeutete das nicht, dass er alles mit ihm machen konnte. Es gab Tabus und Grenzen, die Nathaniel ihn nicht einfach so überschreiten lassen würde. Aber sein Unbehagen gerade war zu klein, als dass er damit nicht leben könnte. Es gab Opfer, die er für das Geld, das er bekam, zu bringen bereit war und das war eines davon.

Dass Jean kein sanfter Mann war, merkte man nicht nur daran, sondern auch an der Art wie er ihn küsste, auch wenn Nathaniel da nichts dagegen hatte. Und trotzdem erstickte der Kuss einen kurzen und erschrockenen Schmerzenslaut, als der Andere ihm an den Haaren zog. Dass sich die Bewegungen seiner Hüfte dabei allerdings intensivierten, machte wohl deutlich, dass der kleine Schmerz durchaus willkommen gewesen war. Eine seiner Hände legte sich nun an seinen eigenen Schwanz, begann dort mit einem recht starken Druck sich selber zu stimulieren, während er ungehemmt in den Mund Jeans stöhnte.
Als sie den Kuss lösten, holte er reflexartig nach Luft, nur um direkt darauf mit einem „Ah!“ und einem Biss auf seine Lippen auf den Ruck an seinem Haar und darauf folgenden Biss reagierte.

Er brauchte einen Moment um auf die Worte des Anderen zu reagieren. Worte, die ihn gerade unglaublich scharf machten, obwohl er sich eigentlich nicht gerne so bezeichnen lassen wollte. Aber darüber konnte er später nachdenken, gerade war dafür zu wenig Resthirn im Kopf. Stattdessen nahm er die Hand von seinem Penis und stützte sich auch damit wieder neben dem Kopf des Älteren ab um einen besseren Halt zu haben. Erst dann fing er an sich schneller auf dem Anderen auf und ab zu bewegen, sich wirklich selber auf ihm zu ficken.
In seinem Gesicht lag dabei ein fast schon sinnlicher Mix aus Leidenschaft, Lust und Schmerz. Alles Emotionen, die man so auch seinem Stöhnen entnehmen konnte.
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