Eine Verwechslung und eine Möglichkeit

[Tywin]

Eine Verwechslung und eine Möglichkeit

   Tywin   Lyanna
am 10.07.2003

Tywins Lippen zucken, es ist eine kleine, eine fast unsichtbare Geste und doch ist sie da als Lyanna ihre Hand auf seinen Unterarm legt und ihm folgt, als er sich langsam in Bewegung setzte. Sie gehen in ruhiger Stille, entschwinden langsam aber sicher der Party und den Gästen die sich auf ihr tummeln. Tywin will Ruhe, ein wenig Privatsphäre wenn man so will auch wenn es nur ein weiterer Auftakt zu ihrem kleinen Spiel sein wird.
Sein durchdringender Blick, alles grün und gold schweift über ihre schlanke Gestalt, er nimmt jedes kleine Zittern, jedes einatmen von ihr war und er kann nicht verhindern das seine Finger zucken. Langsam beugt er sich vor, sie sind umgeben von einem Blumenmeer, wenigstens das scheint Robert richtig zu machen auch wenn Tywin nicht viel Blick für die Wilde Schönheit der Gärten hat. Dafür sind seine Augen zu sehr von der jungen Frau gefesselt die neben ihm steht.
Seine Lippen streifen fast ihr Ohr, er hört wie sie die Luft einzieht, sich ihr Körper anspannt und er unterdrückt ein Schmunzeln. ,,Dein Bikini steht dir ausgesprochen gut, derjenige der dir dabei geholfen hat scheint mir ein Glückspilz!“

[Lyanna]

Eine Verwechslung und eine Möglichkeit

   Tywin   Lyanna
am 10.07.2003

Die Gärten waren wirklich unglaublich schön und dass sie nervös war, war ja selbstverständlich. Dennoch war sie diesmal nicht so verrucht, eben nicht so mutig wie beim Sexting oder telefonsex... Wenngleich er niemals Preisgabe, ob er sich anfasste oder nicht. Die Gänsehaut bettete sich entlang ihres Körpers und sie seufzte mit einem kleinen Lächeln:
"Ja... Ich wollte auch dir auch gefallen Tywin." Und biss sich auf die Unterlippe, zitterte und merkte wie die Hitze ihren Unterleib traf. Passierte das hier gerade wirklich? Waren sie endlich allein und konnten sich berühren? Doch wagte es Lyanna nicht, immerhin war sie ein braves Mädchen und ihn hörig... Und das wusste er, ebenso gefiel es ihr unter seiner Hand geführt zu werden. Sein Atem bettete sich auf ihre Haut und ihre Atemzüge wurde schwer. Sie hob den Blick zu ihm und lächelte ihn sanft, wenn auch schüchtern. Wie sehr sie ihn doch küssen wollte.
"Sag mir Tywin... Was soll ich tun?"