Pretty Woman?
#11


Pretty Woman?
   Nathaniel   Jean
am 29.05.2018


„Ich wollte nur sichergehen“, stellte er dann kurz fest, während er langsam realisierte, dass die Hand in seinem Nacken etwas unangenehm wurde. Gerade hatte er ihm sagen wollen, dass er ihm weh tat, da zog Jean seine Hände schon von alleine weg und der Blondschopf konnte sich kurz über den malträtierten Nacken streichen.
Der Blick des Älteren auf das Daddy hin war eine eindeutige Warnung, dass er nicht weitergehen sollte. Nathaniel hatte mittlerweile gelernt, dass er Jeans Warnungen ernst nehmen sollte. Allerdings wirkten die Worte wiederum wie eine regelrechte Herausforderung auf ihn. Man konnte wohl deutlich sehen, wie sehr er mit sich kämpfte. Wie es in dem Kopf arbeitete und wie er sich wohl gerade eine passende Antwort zurechtlegte, ehe er dann aber doch mit einer Geste andeutete, dass er seinen Mund abschloss.

Als sie dann etwas später draußen standen, war es mit der Beherrschung dann aber scheinbar doch vorbei. Auch wenn er anfangs wirklich noch anständig wirkte. „Hier in der Nähe ist ein wirklich niedlicher Teeladen. Aber die kennen mich da und ich geh da echt oft einkaufen, wir müssen da also benehmen.“ Dann näherte er sich dem Ohr des Älteren um den Rest hineinzuflüstern. „Und ich weiß gerade wirklich nicht, ob ich mich benehmen kann, Daddy“, säuselte er dann und machte sich insgeheim bereits auf das Donnerwetter gefasst. Aber hey: Sie waren gerade draußen. Mitten in der Öffentlichkeit. Für den Moment würde er sicher sein.
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#12


Pretty Woman?
   Nathaniel   Jean
am 29.05.2018


Ihm juckte es in den Fingern nach einer Zigarette. Das Einkaufen war nett gewesen, auch wenn sich der Junge wie immer nicht wirklich hatte benehmen können, ein kleines Lächeln zupfte an seinen Mundwinkeln. Er würde sich, bis sie zurück in der Suite des Hotels währen schon eine passende Bestrafung für Nathaniel überlegt haben. Seine subtile Androhung darüber das sein hübscher Hintern, rot gefärbt wesentlich besser aussehen würde, würde er vielleicht wirklich noch in die Tat umsetzten.
Doch dann war plötzlich eben dieser Junge so nah bei ihm, das er seinen warmen Atem an seinem Ohr spüren konnte. Die Worte, das Grinsen das ihm förmlich im Gesicht stand es ließ Jeans Finger zucken und den Wunsch nach Nikotin vollkommen vergessen. Jeans Augen huschten über die Straße, es waren wenig Leute unterwegs, es war noch früh am Tag und die meisten Geschäfte hatten gerade erst geöffnet und wenn er ehrlich war, war es ihm sogar egal was Fremde Leute von ihnen denken würden. Jean drehte sich um und bevor der Jüngere reagieren konnte, hatte er ihn an den schmalen Hüften gepackt und gegen die nächste Häuserwand gedrängt. Sie waren sich so nah das Jean den Atem von Natahniel auf seinen Lippen spüren konnte als er den Kopf senkte ,,Junge!“ grollte er in den tiefen seiner Brust, ,,Du unersättliches … unhöfliches Ding!“ fügte er hinzu, seine Hand glitt zwischen ihre Körper und schloss sich um Nathaniels Schritt. Er rieb in gleichmäßigen aber doch viel intensiveren Bewegungen als sonst über seinen sich schnell verhärtenden Schwanz. ,,Wenn du weiter so vorlaut bis, werde ich diesem hübschen Mund eine passende Beschäftigung geben!“ knurrte er und senkte den Mund an Nathaniels Ohr, seine Zähne streiften seine Ohrmuschel ,,Oder hast du eine bessere Idee?“ Die wenigen Leute die auf der Straße waren schienen sie kaum zu bemerken, unabhängig davon das Jean sie in einen Hauseingang gedrängt hatte und die Fenster des Geschäftes noch dunkel waren.
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#13


Pretty Woman?
   Nathaniel   Jean
am 29.05.2018


Vielleicht hatte er Jean doch ein klein wenig unterschätzt. Das war zumindest der Gedanke, der ihm kam, als er plötzlich von den Händen des Anderen an der Hüfte in einen Hauseingang gedrängt wurde und dann auch schon die Hand an seinem Schwanz spürte. Sein Herz schlug wild in seiner Brust. Er war noch nie einem Mann begegnet, der ihn so sehr forderte und dabei so gemischte Gefühle in ihm auslöste. Erregung stand da gerade ganz weit vorne. „Ich weiß nicht“, antwortete er dann schließlich, „...kommt wohl drauf an, ob du mich für mein freches Mundwerk belohnen willst oder nicht.“ Gerade kam es ihm nicht wie eine Strafe vor hier auf die Knie zu gehen und mit seinem Mund wahre Wunder zu vollbringen.

Seine Nackenhaare hatten sich aufgestellt, eine seiner Hände legte sich auf Jeans Handgelenk, während er ihm nun in die Augen blickte. Er hatte seinen Kopf dafür zur Seite gewandt, war den Lippen des Anderen gerade so verdammt nah, dass sie sich fast berührten. „Wenn ich aber ganz ehrlich sein soll, dann glaub ich, dass du diesen vorlauten Mund ziemlich magst. Seine Hand löste sich von Jeans Handgelenk und legte sich nun seinerseits an dessen Glied. „Oder willst du mir sagen, dass der Eindruck täuscht?“ Mit Nachdruck strich er über den Hosenstoff des Anderen. Sein Blick ruhte dabei weiter in den Augen des Älteren. Ein paar Finger der freien Hand strichen über den Oberkörper des Anderen. „Also? Hast du dich schon entschieden, wie du nun weiter mit mir verfahren möchtest?“ Er spielte mit dem Feuer, dessen war er sich bewusst. Was er nicht wusste, war ob er das Feuer beherrschte oder sich bald gewaltig verbrennen würde. Aber das Risiko war es ihm wert.
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