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Whiskey und Zigarettenrauch
Alexej Jace am 10.08.2020
... du weißt schon..." Alexej blinzelte, einmal dann ein zweites Mal bevor er langsam den Abstand zwischen sich und dem Jungen verringerte. Sie waren sich nun kaum zwei Handbreit entfernt und er konnte die Wärme spüren die von Jace ausging. Alexej war größer als der Jüngere, um mindestens anderthalb Köpfe und so musste dieser den Kopf heben um ihn anzublicken. Die zarte Röte auf seinen Wangen vertiefte sich erneut und sein Adamsapfel zitterte als er sichtlich nervös schluckte und sich erneut die Lippen befeuchtete.
,,Willst du mir etwa sagen Hübscher Junge, das niemand diese Lippen geküsst, deinen Schwanz berührt oder auch nur deinen kleinen Arsch gefickt hat? Willst du damit sagen das du heute Nacht mit mir gekommen bist, mit einem vollkommen Fremden mit der deutlichen Aussicht auf Sex ohne jegliche Erfahrung?“
Sein Blut rauschte durch seine Adern, heiß und dick und sammelte sich in den tiefen seines Bauches, die Erregung nahm eine ganz neue Ebene an und Alexej spürte wie sein Schwanz schwer gegen den Stoff seiner Hose drückte.
Er mochte die Männer die er in sein Bett nahm zwar jung, aber bisher hatte er keinen gehabt der Unberührt, Jungfräulich gar in sein Bett geklettert war. Sie hatten wenigstens alle schon einmal einen Schwanz gelutscht oder einen genommen doch das hier … dies war neu, berauschend neu und es veranlasste ihn dazu seine Nägel in die Haut des Jungen graben zu wollen um Blut ziehen zu können.
Alexej hob die Hand und strich durch die Locken von Jace, seine Nägel kratzen sanft über seine Kopfhaut, bevor er seine Hand ballte und die Strähnen darin einfing. Er zog und neigte den Kopf des Jüngeren noch etwas weiter nach hinten, sein Mund neigte sich nach oben, seine Lippen öffneten sich leicht, seine Pupillen weiteten sich. ,,Hübscher Junge, Unschuldiges Ding du weißt nicht worauf du dich eingelassen hast!“ grollte Alexej und verringerte den wenigen Abstand zwischen ihnen auf ein Nichts, als er die Lippen des Jüngeren zu einem Kuss einfing.
Er war anfänglich wesentlich sanfter als normalerweise, ein träges Drücken von Lippen auf Lippen, bevor er die seinen öffnete und mit der Zungenspitze über die volle Unterlippe von Jace fuhr. Er keuchte überrascht und öffnete sie, dann tauchte Alexej ein. Er schmeckte noch entfernt nach Tequila und Zitrone und etwas das er nicht ganz benennen konnte. Er würde ihn leeren, ihn formen wenn Jace ihn lassen würde.
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Whiskey und Zigarettenrauch
Alexej Jace am 10.08.2020
Viele lehnten Unberührte ab, warum auch immer - dabei wusste Jace doch, was ihn anmachte und als dann dieses gefährlich hungrige Blitzen in Alexejs Augen sichtbar wurde, schluckte er schwer und schaute verlegen zur Seite, horchte den wilden vulgären Worten, die seine Hose noch enger machten und er sagte:
"So ist es..." Sicherlich hatte dieser heiße Mann es nicht erwartet, dass Jace noch keinerlei Erfahrungen hatte und ja Alexej der erste sein würde und sicherlich die Erfahrung mitbrachte... alleine wie er zu ihm kam und sein Blick zunächst auf seinen Gürtel gerichtet spürte er mit einem Seufzen wie er ihn berührte und er gezwungen wurde zu ihn aufzublicken. Oh Fuck... er war Dom... er war richtig Dom... das Adrenalin pulsierte in ihm und er hielt sich an der Jacke fest. Beinah verträumt und gespannt schloss er die Augen, als er seinen ersten Kuss empfing. Oh... heaven - was war das nur für ein intensives Gefühl? Oh er bereute es gerade absolut nicht mitgekommen zu sein... Jace keuchte auf und ließ sich von ihm leiten erwiderte etwas zaghaft aber etwas mutiger. Wow... wie hoch war dieses Gebäude, denn Jace verlor jegliches Zeitgefühl, war unglaublich erregt aber traute sich nicht sich enger an ihm zu drücken, wie ein hilfloser Bub, der sich an einem fetten Anker festhalten würde. Erst als sie nach Luft ringen mussten, floss ein wenig Speichel von seinem Lippen und und war schwer erhitzt.
"Hah... mir ist so heiß..."
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Whiskey und Zigarettenrauch
Alexej Jace am 10.08.2020
Schlanke Finger gruben sich in seine Mantelaufschläge und ein Zittern durchlief den Jungen als Alexej den Kuss vertiefte. IN den Mund des Jüngeren eintauchte und träge über seine Zähne leckte. Er würde ihn nicht ficken, nicht heute auch wenn es ihm mehr als seine übliche Selbstbeherrschung kosten würde, doch dafür … dafür würde er sich Zeit nehmen. Das ganze Wochenende wenn es sein müsste und er würde dafür Sorgen das niemand nach Jace suchen würde, niemand ihn vermisste oder sich Sorgen würde. Gewiss hatte er Familie, Jungen wie er kamen aus heilen Familien, mit Eltern die ihn liebten und sich Sorgen würden. Aber hier bei ihm wäre er Sicher oder das was man als Sicher bezeichnen würde, wenn er Mann wie Alexej dabei war ihn jeden zusammenhängenden Gedanken aus dem Kopf zu küssen.
Der Mangel an Sauerstoff zwang ihn schließlich von den Lippen des Jungen und ach … was war er für ein Anblick. Die Augen vor Lust verhangen, träge blinzeln, die Lippen geschwollen und rot geküsst, feucht vom Speichel und mit roten Wangen. Die Röte auf seiner Haut war tiefer gekrochen, schmückte nun auch die Schlanke Säule seines Halses und er fragte sich wie tief sie reichen würde, wie tief Alexej sie kriechen lassen könnte.
Seine Hand hob sich, mit dem Fingern umschloss er sanft das Kinn des Jüngeren, sein Daumen fuhr in einer fast schon zärtlichen Geste über seine geschwollene Unterlippe. ,,Mhhh … wenn du mich lässt Jace, war das erst der Anfang!“
Jungfrauen waren kompliziert, die meisten von ihnen zu mindestens. Unsicher und verlegen bedarf es mehr Arbeit sie weich und gefügig zu bekommen, was gewiss ein leichtes werden sollte wenn die Empfänglichkeit von Jace ein Hinweis darauf war.
Das leise Klingeln des Fahrstuhles signalisierte Alexej das sie in seiner Etage angekommen waren, nur Herzschläge später glitten die Fahrstuhltüren auf und seine Wohnung öffnete sich vor ihnen. ,,Komm … ich glaube ich hatte dir ein Glas Wein versprochen!“
Sein Looft befand sich in der Höchsten Etage des Gebäudes, mit einem Atemberaubenden Blick über die Stadt. Zwei Stockwerke standen ihm zur Verfügung, wenn er auch nur das unterste wirklich bewusst nutze. Alexej lies den Jungen vorgehen, lenkte ihn mit Worten in die richtige Richtung und streifte seinen Mantel von den Schulter, bevor er auch Jace Jacke nahm und sie an der versteckt liegenden Garderobe aufhängte. Schweigend beobachtete er wie sich der Junge umsah, die Augen groß und voller Staunen während er die klaren, maskulinen Linien in der Einrichtung von Alexej aufnahm. Modisch aber kühl, praktisch und trotzdem elegant. Nach einem kurzen Flur, der den Eingangsbereich bildete, öffnete sich die Wohnung zu einem großen offen gestalteten Raum der ebenso Küche wie auch Wohn- und Esszimmer beinhaltete, alles nur durch Schmale Regale oder anderweitige Linien getrennt. Alexej betrat die Küche und entnahm dem kleinen Weinregal an der Wand eine Flasche, bevor er sie öffnete und ein Weinglas füllte. ,,Setz dich!“ wies er Jace an und als der Jünger es sich auf einem Hocker an der Kücheninsel niedergelassen hatte, trat Alexej näher. ,,Ich denke … wir müssen ein paar Dinge klarstellen bevor wir das hier weiterführen, wenn wir es dann überhaupt noch weiterführen werden!“ seine Stimme war ruhig aber fest. Der Abend der so Vielversprechend begonnen hatte, hatte eine bedeutende Wendung genommen nachdem Geständnis des Jungen und Alexej war vieles aber gewiss kein Vergewaltiger und er würde die Unerfahrenheit von Jace nicht ausnutzen, nicht auf diese Weise auch wenn es ihm unter den Nägeln brannte ihn vollständig zu besitzen. Wenn es so sein sollte, würde er sich Zeit nehmen und sogar warten, denn das Jace etwas ganz besonders exquisites wäre, da war sich der Geschäftsmann mehr als sicher.
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Whiskey und Zigarettenrauch
Alexej Jace am 10.08.2020
Gänsehaut überschüttete ihn, die Atemzüge wurden heißer und heißer das Herz raste so wild in seiner Brust, das es glaubte zu explodieren. Dass ihm zu heiß wurde und er ihn mit glasigen erregierten Augen anschaute. Oh dieser wilde Whiskeygeschmack, welcher mit einem Hauch von Zigaretten gepaart war. Es machte ihn an, so sehr dass seine Jeanshose immer enger und enger wurde und er konnte nichts dagegen tun.
"Ich... lasse dich alles tun, was du dir mit mir vorstellen kannst, verzeih aber meine leichte Nervosität..." Sagte er ehrlich und sanftmütig, bis dann der Fahrstuhl sein Ziel erreicht hatte. Mit großen Augen sah er sich um, bedankte sich lächelnd, dass ihm die Jacke abgenommen wurde. Mit Neugier und voller Ehrfurcht sah er sich um, wo Alexej ihn hinschickte und war von dieser kühlen Eleganz beeindruckt. Dieser Mann hatte Geld satt und wieso hatte Jace das Gefühl, dass dieses Loft nicht das einzige war, was Alexej zu bieten hatte. Geldgierige Boys würden sofort anspringen und sich hingeben aber Jace brauchte kein Reichtum um glücklich zu werden.
"Ich sehe schon... du hast einen sehr starken Sinn für Ästhetik... die Farbkombination und das Material, wie du dein Zuhause gestaltet hast ist wirklich schön." Jace hatte ein Auge für so etwas und er hoffte er konnte Alexej damit ein wenig imponieren, dass er die Kunst sehr schätzte. Schließlich ließ er sich an der Kücheninsel nieder und lächelte schüchtern drein, weil er ihn Wein einschenkte.
"Ich danke dir..." Bedankte er sich und legte den Kopf schief, als Alexej einen ernsteren Ton annahm und Jace sich fragte... was genau er vor hatte...
"In Ordnung, ich höre dir aufmerksam zu Alexej." Er nahm einen Schluck von Wein, rollte kurz mit den Augen und seufzte:
"Er schmeckt vorzüglich... dankeschön."
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Alexej Jace am 10.08.2020
Der Junge war fügsam wie ein Lamm und wäre Alexej ein schlechterer Mann, ein gieriger noch dazu würde er sich kaum wirklich um die Emotionalen Befindlichkeiten von Jace kümmern. Er wäre bereits nackt und er selbst bis zur Basis seines Schwanzes in ihm vergraben aber so ... ,,Ich will dich ... das ist unbestreitbar aber du bist jung, vielleicht sogar zu jung auch wenn ich glaube das du zu mindestens Volljährig zu sein scheinst. Aber für das was ich mit dir machen will wirst du etwas Zeit brauchen. Ich mag es grob, das ist nicht für jeden etwas und wenn ich bedenke das du noch nie angefasst wurdest ..." Alexej hielt Inne und rieb sich über den Kiefer. Er spürte bereits die ersten Stoppeln unter seinen Fingern, ein Zeichen dafür das der neue Tag bereits angebrochen war. ,,Ich gebe dir die Möglichkeit zu gehen, deinen Wein auszutrinken und ich rufe dir ein Taxi, lasse dich nach Hause fahren und du kannst dir jemanden anderen Suchen der dir diese Dinge beibringt, nicht jemanden wie ich!" er war ehrlich, seine Stimme ruhig und sicher. In diesem Augenblick kämpfte er seine Erregung nieder, lies den Geschäftsmann durchblicken den er die meiste Zeit des Tages war um dem Jungen klar zu machen was es bedeuten würde, sollte er sich wirklich, tatsächlich in seine Fänge begeben.
Er würde ihn nicht ablehnen, aber er war auch nicht so skrupellos das er die offensichtliche Unerfahrenheit von Jace ausnutzen würde um all das zu bekommen was gewiss auf ihn warten würde, auf der anderen Seite ... war es nicht der Traum eines Jeden einen unbedarften Jungen in seine Klauen zu bekommen und ihn nach seinen Wünschen zu formen. Die Jungen Männer mit denen er sonst verkehrte fand er entweder in einem anderen Club in der Stadt indem genau solche Menschen mit diesen Veranlagungen hingingen oder aber es wurde bereits im Öffentlichen Raum klargestellt. Jace mochte auf seine Dominante Art ansprechen, eine Devote Seite haben aber zum Teufel er war ein halbes Kind und Alexej kein Mann der sich vollkommen vergaß.
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Alexej Jace am 10.08.2020
Jace Augen begannen größer zu werden und seine Wangen wurden unglaublich rot. Wow... dieser Mann war sehr ehrlich und diese Worte ließen seinen Körper noch mehr erhitzen. Endlich ein Mann, der ehrlich war und auch nichts verlangte oder sowas... er war ein einzigartiges Kunstwerk, das jeden Raum mit seiner Aura durchflutete. Begann Jace sich zu verknallen? Er verliebte sich schnell aber niemals so schnell dass er sein letztes Hemd geben wollen würde.
"Das ist... wirklich aufmerksam von dir, dass du mich so gesehen schützen willst..." Er lächelte sanft und nahm die raue Hand des Mannes und küsste die raue Haut sehr sanft. Dann schaute Jace ihn aufrichtig an und auch wenn er nervös war, das war sicherlich normal.
"Ich glaube, wenn ich dieses Angebot annehmen würde, würde ich dich nie wieder sehen zumindest... hört es sich für mich so an und ich würde es sehr schade finden, wenn dem so wäre." Er biss sich auf die Unterlippe und nahm noch einen Schluck ehe er die Hand des älteren Mannes auf seine Brust legte und den schnellen Herzschlag deutlich spüren konnte.
"Ich bin... schon volljährig, also 21 Jahre und... wenn ich die Wahl hätte einen Picasso oder einen drittklassigen Töpfer zu bewundern... würde ich Picasso wählen, da seine Facetten weitaus tiefgründiger sind, als einen nichtssagenden Topf zu betrachten..." Er zeigte seine Zähne und es fühlte sich sehr schön an seine Hand auf seine bebende Brust zu fühlen.
"Und ich muss gestehen, dass ich echt glücklich bin dich näher kennen zu lernen... in allen Facetten die du zu bieten hast." Sagte Jace ruhig und schaute ihn weiterhin sanftmütig an.
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Alexej Jace am 10.08.2020
Alexejs Lippen zuckten. Was für ein seltsam, einzigartiges Geschöpf er doch gefunden zu haben schien. Sie mochten sich kaum zwei Stunden kennen und doch schien dies schon auszureichen um etwas zu schaffen das ... seltsam neu für den Mann war.
Die Worte von Jace waren ruhig ausgesprochen und doch, Wahrheit schwang in ihnen mit und eine solch tiefgründige das er nur schweigend nicken konnte. Es stimme. Alexej würde ihn vergessen, seinen sündigen Mund, sein hübsches Gesicht nur um sich nicht den Hürden zu umgeben die ein so unerfahrener Mann nun einmal am Ende bringen würde. Seine Finger zuckten, als Jace seine Hand ergriff und sie auf seine Brust legte. Seine Haut strahlte Hitze ab, selbst durch den dünnen Stoff seines einfaches Hemdes konnte er dies nur zu deutlich spüren und in ihm stieg das Bedürfnis auf einen Blick unter den Stoff werfen zu wollen, mehr zu sehen als nur die Baumwolle sondern das was darunter lag. Einundzwanzig. Kaum aus den Kinderschuhen hinaus und doch so willig, Augen die ihn mit solch einer Vertrauensvollen Hingabe anblickten das seine Kehle trocken wurde.
,,Komm!" murmelte er schließlich und erhob sich. Ein Teil der Fronten schien zu mindestens im Groben geklärt zu sein und es gab angenehmere Dinge und vor allem Orte wo sie ihr Gespräch fortsetzten konnten.
Alexej ergriff die Hand des Jungen, zog ihn zu sich und ging dann zu der Sitzecke die vor den großen Panoramafenstern ihren Platz gefunden hatte. Er lies sich auf dem Sofa nieder und zog Jace zu sich herab, fast von selbst landete der Jüngere auf seinem Schoß, die Beine entspannt zur Seite geneigt und das Gesicht zu ihm gewandt. Alexej hob die Hand, fädelte sie in die lockigen Strähnen und zog sanft daran, neigte den Kopf von Jace ein Stückweit nach oben ,,Sag mir wenn es zu viel wird, wenn du aufhören willst!" stieß er mit grollender Stimme aus und neigte dann den Kopf hinab.
Der Kuss war wesentlich rauer als der erste den sie geteilt hatten, mehr Zähne und Zunge und viel mehr Hitze und Alexej küsste den Jungen als ob er ein verdurstender Mann war und Jace sein erster Tropfen Wasser seit einem halben Leben.
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