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Die Sache mit den hübschen Dingen
Nathaniel Jean am 28.05.2018
Als Jean, Nathaniel vor so vielen Wochen in diesem Stripclub das erste Mal gesehen hatte, den ersten flüchtigen Blick auf die schlanke Gestalt des Jüngeren erhascht hatte, hatte er bereit ahnen können wie exquisit er wäre in den Wehen der Lust und der Erregung. Die Wahrheit … nun die Wahrheit war um so vieles besser und es begann ihn süchtig zu machen. Jean war kein Mann der tendenziell für Sex bezahlen musste, das Geld was er dem Jungen gab, die Geschenke … sie waren Zeichen seiner Wertschätzung und seines Wohlwollens, würde Nathaniel dies nicht wollen oder aber sagen das er, Jean nicht mehr sehen wollte nun … Jean wurde es akzeptieren, selbst wenn er es nicht gerne tun würde, am Ende würde er es weil er nun einmal ein Mann mit gewissen Prinzipien war. Er mochte ein Gefährlicher Mann sein, ein Grausamer oftmals und stand bereits seit geraumer Zeit auf mehr als einer Fahndungsliste des FBIs und Interpols, aber er hatte es bisher geschafft sich von all dem fern zu halten. Er hatte seine Mittel, seine Wege und immer dann wenn er für Kunden an großen Pokertunieren teilnahm oder andere Investitionen tätige benutze er genug Pseudonyme.
Irgendwann würde er dieses Leben aufgeben müssen, dann wenn es zu gefährlich werden würde, zu riskant für sein eigenes Wohlergehen, aber bis dahin … er würde es genießen und noch soviel Geld wie möglich auf die Seite legen, selbst wenn er damit bereits jetzt wie ein König leben könnte, aber Geld … Geld hatte man nie genug.
Ein Lächeln zuckte an seinen Lippen als er den Laut von Nathaniels Lippen riss und er genoss ihn zutiefst. Er war kein sanfter Mann, war er noch nie gewesen und war dies auch nicht bei seinen Sexualpartnern, manchmal war dies sogar notwendig um ein neues Level der Erregung zu erreichen. Das dies bei Nathaniel der Fall war, er ließ ihn leise lachen als er den Kuss löste und das einzigartige Geschöpf anblickte, in die Augen die vor Erregung und Lust verschleiert waren, die rot geküssten Lippen und das Stöhnen lauschte das erneut aus seiner Kehle drang. ,,Genau so!“ knurrte er leise und stöhnte dunkel auf als Nathaniel das Tempo noch einmal anzog, doch er würde sich revanchieren das würde er gewiss. Seine Hand glitt zwischen ihre Körper und legte sich um den steifen Schwanz des Jungen, sie würden beide nicht lange genug durchhalten … nicht bei dem was Nathaniel dort tat und der Intensität wie er die Hüften bewegte. ,,Hübscher Junge … komm für Daddy … komm …!“ knurrte er und streichelte mit kräftigen und festen Bewegungen über die samtige Haut des festen Fleisches, bevor sich der Körper des Jungen Mannes eng um Jeans Schwanz schloss. Es war zu viel und doch nicht genug und als Nathaniel aufschrie als sein Höhepunkt ihn packte, ergriff Jean seine Hüfte und drehte sie beide innerhalb von Sekunden.
Nathaniel landete auf dem Rücken während seine Erlösung sich zwischen sie ergoss, ergriff Jean seine Beine drückte sie nach oben, faltete den schlanken Körper und fickte dann in einem schnellen, rauen Tempo in den engen, heißen Körper, seine Erlösung nach jagend und nichts weiter in diesem Augenblick.
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Die Sache mit den hübschen Dingen
Nathaniel Jean am 28.05.2018
Sein Orgasmus überrollte ihn regelrecht, als Jeans Hand ihn hart dorthin trieb. Aber noch während er sich zwischen und auf ihnen ergoss, spürte er auch schon den festen Griff an seiner Hüfte und lag plötzlich auf dem Rücken und hatte seine Beine neben seinem Gesicht. Noch bevor er die Situation überhaupt realisieren konnte, immerhin hemmte sein Orgasmus gerade noch ein wenig seine Denkfähigkeit, schrie er kurz etwas auf und krallte seine Finger ins weiße Laken. Der Anzug des Tempos und Intensität war zu schnell und plötzlich gekommen, als dass er diesen kurzen Schmerzensschrei hätte unterdrücken können. Aber er konnte gerade nicht mal irgendwie ertappt dreingucken oder sich Gedanken darum machen, ob man ihn vielleicht in einem anderen Zimmer gehört hatte. Selbst wenn: Wen kümmerte es schon? Jean wohl kaum. Und wenn doch, würde er schon irgendwelche Maßnahmen ergreifen.
So zusammengefaltet, wie er unter dem Anderen lag, war er regelrecht bewegungsunfähig, schaffte es nicht mit der Hüfte irgendwie mitzuschwingen oder anders auf den Anderen einzuwirken. Schweiß vermischte sich mit dem Sperma auf seinem Körper und der Schmerz stand ihm ins Gesicht geschrieben, als der Ältere immer wieder schnell und hart in ihn hineinstieß, als wäre er einfach gefühlloses Fickloch, das nichts spürte.
Die Geräusche, die seinem Mund entkamen, waren eine Mischung aus Stöhnen, wimmern und kleinen Schreien. „Jean, bitte...“ Bitte was? Weitermachen? Aufhören? Langsamer? Eine weitere Information darüber, was er wollte, blieb er dem Anderen schuldig. Nicht zuletzt, weil er gerade diesen besonders sensiblen Punkt in ihm getroffen hatte und ihm damit einen weiteren kurzen Lustschrei entlockte. Allerdings drang dann doch langsam zu seinem Hirn durch, dass sie nicht alleine in diesem Hotel waren und so steckte er sich seine Faust in den Mund um daraufzubeißen und seine Geräusche zu dämpfen, während sich die andere Hand weiterhin ins Laken krallte.
Eines war klar: Dieser Mann schaffte ihn. Morgen würde er wahrscheinlich nur ungerne auf harten Stühlen sitzen. Was war das eigentlich, wenn man nicht mal mehr wusste, ob Schmerz oder Lust überwog?
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Die Sache mit den hübschen Dingen
Nathaniel Jean am 28.05.2018
Die Geräusche die er dem schlanken Körper, dem jungen Mann unter sich entriss schickten Lustschauer direkt in seinen Unterleib. Seine Hände ruhten an den Hüften von Nathaniel, der Griff seiner Finger würde Spuren hinterlassen und doch würde er sie nur zu gern am nächsten Morgen sehen wollen, das Wissen tragen das er sie dort hinterlassen hatte. Wenn es nach Jean gehen würde, würde er diese lauten Nathaniel eins ums andere Mal entreißen, sie katalogisieren und für immer in seinem Gedächtnis einspeichern. Er hatte seinen gerechten Anteil an Sexualpartnern gehabt, Frauen wie auch Männer wobei er letzteres bevorzugte, doch keiner von ihnen war so exquisit wie der junge Mann. Vielleicht waren sie mittlerweile, nach drei gemeinsamen Nächten an einem Punkt angekommen an dem er sich wirklich um einen privateren Ort, als ein Hotelzimmer bemühen sollte. Einen Ort an dem er den Jungen einladen konnte wann immer er wollte und vielleicht sogar mit dem Verlangen ihn dorthin zu bestellten und ihm Anweisungen zu hinterlassen, wenn Jean noch nicht einmal in der Stadt war.
Trotz dieser Gedanken, wie angenehm sie auch sein mochten. In diesem Augenblick wurden sie von der Lust und der Erregung fortgespült als die Spirale aus eben diesem sich eng und heiß in seinem Bauch zusammenzog. „Jean, bitte...“ die halb gekeuchten, halb gewimmerten Worte die an sein Ohr drangen ließen ihn den Kopf tiefer beugen, seine Lippen strichen über den Hals von Nathaniel, seine Zunge schnellte heraus und kostete dort die salzige Haut ,,Bitte … was?“ erkundigte er sich und seine senkten sich erneut auf die blasse Haut um direkt unter seinem Ohr einen weiteren der bereits duzenden Liebesbisse zu platzieren. Doch als Nathaniel sich die Hand in den Mund schob um seine Geräusche zu dämpfen war er kurz davor seine Arme über seinem Kopf zu fixzieren doch er besann sich und konzentrierte sich erneut auf die brodelnde Erregung die heiß und alles umfassend unter seiner Haut brodelte. Seine Stöße verlangsamten sich, nahmen aber kaum an Intensität ab als er noch ein Stückweit tiefer stieß, sein Becken bündig an Nathaniels Haut brachte und der Höhepunkt ihn wie ein Gewittersturm überrollte. Sein Griff verstärkte sich noch einmal, er vergrub das Gesicht im Nacken des jungen Mannes und stöhnte tief und dunkel als er sich in das Kondom ergoss.
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Die Sache mit den hübschen Dingen
Nathaniel Jean am 28.05.2018
Er konnte gerade nicht auf diese Frage antworten, war zu sehr gefangen in seinem Strudel aus Emotionen. Jean war nicht sein erster Sexpartner, aber er war der Erste, der ihn so weit an den Rand seiner Grenzen führte. Trotz der Faust in seinem Mund, kam ein klar erkennbares Stöhnen aus seinem Mund, als er die Zähne wieder hinter seinem Ohr spürte und erst recht, als der Griff an seiner Hüfte fester wurde und er den Kopf des Anderen in seinem Nacken spürte. Er nahm die Hand aus seinem Mund und krallte sich etwas im Haar des Anderen fest, als sein Stöhnen ihm deutlich verriet, dass er gerade gekommen war. Er blickte zu ihm während er tief durchatmete. „Bitte bleib noch in mir. Nur noch ein bisschen.“ Er wusste, dass er nicht ewig in ihm bleiben konnte, aber er mochte noch nicht auf seinen Schwanz in ihm verzichten müssen.
Dann legte er seine Hand ans Kinn des Anderen um sein Gesicht etwas zu ihm drehen und die Lippen zu einem innigen Kuss einzufangen. Ein Kuss, in den er frech hineingrinste, als er begann sich wieder mit langsamen Hüftbewegungen auf seinem Penis zu bewegen.
Irgendwann lösten ihre Lippen sich voneinander. „Du hast mir wehgetan.“ Seine Finger strichen etwas verschwitztes Haar von der Stirn des Älteren, während seine blauen Augen ihn ansehen. „Ich glaube, ich mochte es.“ Er war sich wirklich noch nicht ganz sicher, würde dieser Seite an sich noch weiter ergründen müssen. Aber für den Moment schien er Gefallen daran gefunden zu haben.
Es folgte ein weiterer, kurzer Kuss, dann ergriff er die Initiative und drehte sich wieder mit Jean, so dass dieser nun unter ihm lag. Seine Hand griff zwischen sie um das Kondom an Ort und Stelle zu halten, während er aufstand um sich dann neben ihn zu knien, das Kondom abzuziehen, zuzuknoten und erst mal auf seinen Nachttisch zu werfen. Der Mülleimer war einfach zu weit weg und er wollte das Bett jetzt nicht verlassen. Stattdessen beugte er sich vor und fing an die Spermareste vom Schwanz des Anderen zu lecken, dabei jedoch die ganze Zeit zu ihm aufsehend.
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Nathaniel Jean am 28.05.2018
Ein Grunzen verließ seinen Mund, in diesem Augenblick war er noch zu unfähig um sein Gehirn für klar formulierte Antworten zu fordern als Nathaniel die leise Bitte aussprach. Als ob er in diesem Augenblick wirklich fähig dazu wäre sich von ihm zurückzuziehen, ewig würde es nicht gehen nicht, wenn sie riskieren wollten das das Kondom eventuell abrutschte, trotz festhalten.
Die letzten Ausläufer seines Höhepunktes rollten noch immer über ihn hinweg, ließen seine Haut kribbeln und ihn leise brummen als Nathaniel seine Hand an sein Kinn legte und seinen Kopf damit drehte. Der Kuss der daraufhin folgte war schlampig und tief, ein träges drücken und ziehen, saugen und lecken und es war verdammt gut. Er knurrte aber leise als Nathaniel sichtlich bewusst die Hüfte bewegte und sein überempfindlicher Schwanz in ihm zuckte. ,,Bengel!“ knurrte er leise als Jean den Kuss löste und auf ihn hinunterblickte. Doch dann begann sich ein Lächeln auf seinen Lippen anzuzeichnen das schnell zu einem trägen, sichtlich zufriedenen Grinsen würde. ,,Das ist gut!“ antwortete er mit ruhiger, tiefer Stimme auf Nathaniels Geständnis das er den Schmerz gemocht hatte.
Das leise ,,Uff!“ das ihm aus der Brust gerissen wurde als Nathaniel sich mit überraschender Kraft und Geschicklichkeit dazu veranlasste sie beide zu drehen, Jean auf den Rücken zu bringen ließ ihn leise Lachen doch dann schloss er die Augen als der Junge die Verbindung zwischen ihnen trennte. Die danach folgenden Handgriffe waren Fachmännisch und schon oft ausgeführt, eine Tatsache auf die er in genau solchen Augenblicken manchmal etwas erbost war, irgendwo ganz tief drin in sich … dort wo er niemals jemanden hineinblicken lies. Doch diese Tatsache wurde schnell vertrieben als sich Nathaniels Lippen noch einmal um seinen weichen Schwanz schlossen und die letzte Reste von Jeans Erlösung wegsaugten. Der Blickkontakt riss nicht ab, schien nur noch Intensiver zu sein aber als die Stimulation fast zu viel wurde, zog er den jungen Mann an den Schultern zu sich hinauf und vergrub seine Finger in dessen Haar. Die Strähnen waren verschwitzt und sie würden beide eine Dusche brauchen aber dies war ihm in diesem Augenblick sichtlich egal als er ihn tief und doch sanft küsste.
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